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Bewässerung

Grundregeln der Bewässerung:

 

Zur Bewässerung eignet sich am besten Regenwasser, weil es kalkfrei und weicher ist als Leitungswasser.

 

Frühmorgens ist die beste Zeit zu gießen, Gießen am Abend fördert nur Schnecken und Pilzkrankheiten.

 

Gießen Sie mit fein verteilten Tropfen mittels Brause über den Boden und vermeiden Sie das Überbrausen der ganzen Pflanzen.

 

Vermeiden Sie Staunässe, da die meisten Pflanzen Nässe nur sehr schlecht vertragen.

 

Bei Hecken, Rabatten und Bodendeckerflächen hat sich eine Tröpfchenbewässerung sehr gut bewährt, da diese eine gleichmäßige Wasserverteilung sicherstellt.

 

Beachten Sie die unterschiedlichen Feuchtigkeitsansprüche der Pflanzen. Bei trockenheitsliebenden Pflanzen ist ein zusätzliches Bewässern meist nicht notwendig, während bei feuchteliebenden Pflanzen die Wurzelballen nicht austrocknen dürfen.

Wenn Sie die Pflanzen entsprechend den örtlichen Gegebenheiten auswählen, brauchen Sie nicht so viel zusätzlich bewässern, und der Niederschlag ist in der Regel ausreichend

Tipp:

 

Gießen Sie immergrüne Gehölze auch im Winter, wenn kein Schnee liegt und es frostfrei ist! Diese Pflanzen verdunsten auch im Winter Wasser über ihre Blätter.

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Tröpfchenbewässerung

 

Speziell für Heckenpflanzen, Bodendecker, Staudenbeete, sowie für Troggärten (Kübelpflanzen) haben sich Tröpfchenbewässerungsanlagen bestens bewährt. Die Kosten für eine solche Anlage sind gering, die Verlegung einfach und der Nutzen, speziell in Verbindung mit einer Zeitschaltung enorm.

 

Tropfschläuche haben in regelmäßigen Abständen Düsen eingebaut, die eine gleichmäßige Wasserabgabe über große Längen gewährleisten. Jedoch sollte der Wasserdruck nicht über 4 bar liegen (eventuell Druckreduzierung einbauen)!

 

Wichtig: Tropfschläuche nur oberirdisch verlegen!

Nachhaltig leben