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Kompost

Kompostbereitung

 

Kompost braucht Luft: offene Behälter verhindern Fäulnis und der Kompost stinkt nicht!

 

Kompost braucht Feuchtigkeit: bei Trockenheit regelmäßig gießen - bei langen Regenperioden jedoch abdecken!

 

Kompost braucht Struktur: unten grobes Material auflegen, Gehölzschnitt häckseln; Abfälle max. 20cm auf einmal einbringen

 

Kompost braucht Zeit: im Herbst umschichten, ein Jahr ruhen lassen, mit der obersten unverrotteten Schicht einen neuen Komposthaufen anlegen

Kompost sollte in keinem Garten fehlen!  Er ist der wichtigste und natürlichste Nährstofflieferant für alle Garten und auch Topfpflanzen.

 

Kompost ist einfach durch sammeln aller organischen Abfälle im Garten zu erzeugen und richtig angelegte Komposthaufen stinken sicher nicht!

Tipp:

 

Kressetest zum Feststellen der Kompostreife:

Kresse in eine Schale mit Komposterde säen und feucht halten. Bei reifem Kompost sind nach einer Woche kräftige Pflanzen gewachsen. Ist dies nicht der Fall muss der Kompost noch reifen!

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Was darf auf den Komposthaufen?

 

Zur Kompostbereitung eignen sich alle im Garten und Haushalt anfallenden organischen Materialien: Gemüse – und Obstabfälle, Gartenabfälle, Rasenschnitt, Laub, Unkraut.

 

Aus hygienischen Gründen und um keine Ratten anzulocken werden Hunde- und Katzenkot,  Fleisch und Fischabfälle nicht kompostiert, Kohle und deren Asche sollten wegen des Gehaltes an Schwermetallen nicht kompostiert werden.

 

Vermeiden Sie Plastik, Glas und Metall, sowie Kunstfasern, da diese nicht verrotten. Nusslaub sollten Sie nur in kleinen Mengen dem Kompost beimischen, da es schwer verrottet. Größere Mengen Nusslaub sollten Sie vor dem Kompostieren häckseln, dann  verrottet es leichter.

Brennnessel zeigt nährstoffreichen Boden an

Nachhaltig leben